Es ist soweit, die Projekte sind vorbei und 10 Jahre Gesamtschule in Hemer sind Geschichte. Alle Einzelheiten während des Schulaufbaus hierbei zu erwähnen würde den Rahmen sprengen, aber ein großes Lob an Herrn Hartmann dafür, was er hier mit Hilfe der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer vollbracht hat.
Wir danken natürlich am Ende der Projektwoche auch jedem Projektleiter, jeder Projektleiterin und den Schülern, die sich getraut haben, ein Projekt zu übernehmen und für die großartige Mitarbeit der Schüler am Ende des Schuljahres.
Aber jetzt zum Fest, die Erwartungen wurden gesprengt, nicht nur das Jini Meyer als Stargast dabei war, nein, noch viel mehr haben die Projekte geglänzt, eingeleitet mit den Projekt von Herrn Schneider "Song".
Obwohl die Leute von den Würstchen und Steaks abgelenkt wurden waren, fielen alle Blicke auf die Schülergruppe auf die Bühne.
Danach ging es weiter mit der Gruppe von Frau Schweppe und Herrn Fischer, die Akrobatik vorführten und neben den vielen Saltos auch noch viele Choreographien eingebaut hatten.
Draußen vor dem Haupteingang war Herr Müllers Truppe "Pumping Iron", wo man sich beweisen konnte, ob man nun der/die stärkste Mann/Frau ist.
Zu stemmen waren 140 Kilo beim Kreuzheben, 10 Kilo Biceps Curls und noch vieles mehr.
In den weiteren Gebäuden waren immer einzelne Projekte verteilt wie "Tierische Kunst" von Frau Mietzel, das als Präsentation den Projektnamen in Tierform dargestellt hatte oder "Fit for Life" mit Videoclips von den einzelnen Tagen.
Aber zurück zum Fest, es war eine tolle Stimmung für Groß und Klein, es gab eine Hüpfburg, wo sich die Kleinen austoben konnten und genug Bühnenprogramm für die Älteren neben den Essensständen.
Es gab natürlich noch viel mehr, aber das haben Sie als Leser wahrscheinlich auch schon begutachten können.
In dem Sinne, vielen Dank fürs Mitlesen und noch einmal einen großen Dank an das Orgateam, ohne das die Veranstaltung sicher nicht so reibungslos gelaufen wäre.
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Donnerstag, 11. Juli 2019
Tag 5: Aftershowparty
Bei der Aftershowparty hatten alle noch einmal die Chance, das 10-jährige Jubiläum zu feiern.
Dabei sorgte DJ Ochmann (Referendar der EHE) für super mega Stimmung.
Dabei sorgte DJ Ochmann (Referendar der EHE) für super mega Stimmung.
Mittwoch, 10. Juli 2019
Tag 4: Erlebnisreise Schwerhörigkeit
Im Gegensatz zu Blinden oder Rollstuhlfahrern werden Gehörgeschädigte meist übersehen - dafür setzt sich das diesjährige Projekt ,,Erlebnisreise Schwerhörigkeit" ein.
Am 4.Tag der Projektwoche wagen diese den Weg in das Rathaus Hemer zum Bürgermeister höchstpersönlich um für eine Veränderung zu sorgen.
Die Mitglieder des Projektes setzen sich gemeinsam mit dem Bügermeister Michael Heilmann sowie dem Referenten für Soziales an einen Tisch- das Gespräch beginnt.
Die Schüler erklären diesen über ihr, in den letzten Tagen erworbenes Wissen und geben anschließend Vorschläge zur Verbesserung der Barrierefreiheit für Gehörgeschädigte.
Vor allem auf öffentlichen Veranstaltungen, Festen und im Rathaus selbst sollen entsprechende Maßnahmen erfolgen, welche es für Betroffene leichter machen sollen, das Gegenüber zu verstehen.
Dem Bürgermeister und dem Referenten wurden mobile Funkübertragungsanlagen vorgestellt, damit diese sich ein genaueres Bild machen können.
Ergebnis des Zusammentreffens: Der Bürgermeister ist von den Vorschlägen überzeugt, möchte jedoch, dass es ein offizielles Verfahren wird. Deshalb sollen die Schüler einen Bürgerantrag stellen, in dem sie die Vorschläge noch einmal auflisten, sodass sich auch die Politik sowie Presse damit befassen.
Dienstag, 9. Juli 2019
Tag 4: Kunstraum
Kunstraum
Auch im Kunstraum wurde fleißig weitergearbeitet und alles nähert sich dem Ende.
Heute wurde ein Regal angestrichen und auch die Bilder, die die Schüler/innen erstellten, wurden bereits aufgehängt.
So werden nun noch verschiedene Sachen in den Kunstraum gebracht, aufgehängt oder hingestellt.
Es ist auf jeden Fall sehenswert sich einmal den
Kunstraum anzuschauen, denn die Schüler/innen haben sich für unsere Schule echt Mühe gegeben. Es gibt viele verschiedene Projekte und auch viele, die mit der Gestaltung der Schule zu tun haben, aber den Schülern, die solche Projekte gewählt haben, können wir echt dankbar sein, denn sie hätten es sich ja auch einfach machen können und ein Projekt wählen können, bei dem man nicht viel an Arbeit hat.
Allerdings haben sie sich entschieden unsere Schule ein Stück weiter zu bringen.
Dankeschön!
Lya
Vanessa
Auch im Kunstraum wurde fleißig weitergearbeitet und alles nähert sich dem Ende.
Heute wurde ein Regal angestrichen und auch die Bilder, die die Schüler/innen erstellten, wurden bereits aufgehängt.
So werden nun noch verschiedene Sachen in den Kunstraum gebracht, aufgehängt oder hingestellt.
Es ist auf jeden Fall sehenswert sich einmal den
Kunstraum anzuschauen, denn die Schüler/innen haben sich für unsere Schule echt Mühe gegeben. Es gibt viele verschiedene Projekte und auch viele, die mit der Gestaltung der Schule zu tun haben, aber den Schülern, die solche Projekte gewählt haben, können wir echt dankbar sein, denn sie hätten es sich ja auch einfach machen können und ein Projekt wählen können, bei dem man nicht viel an Arbeit hat.
Allerdings haben sie sich entschieden unsere Schule ein Stück weiter zu bringen.
Dankeschön!
Lya
Vanessa
Tag 4: Sprungflug
Sprungflug
Auch im Projekt ,,Sprungflug" wird fleißig weitergearbeitet.
Die Schüler/innen werden immer besser und so wie wir sie sehen, scheinen sie vor gar nichts Angst zu haben.
Wir haben auch die Schüler gefragt, was sie heute alles gemacht haben, worauf sie uns erzählten, dass sie Vorwärtssaltos und Rückwärtssaltos übten und den Plan für die morgige Projektpräsentation durchgegangen sind.
Übrigens haben sie sich vor dem Üben von Saltos schön aufgewärmt .
Auch ihr Lehrer, Herr Fischer, hat sich nicht nur beim Lernen der Sprünge beteiligt, sondern ist selbst auch hin und wieder mal gesprungen.
Es scheint den Schülern viel Spaß zu machen und es lohnt sich auf jeden Fall mal vorbei zu schauen!
Lya
Vanessa
Auch im Projekt ,,Sprungflug" wird fleißig weitergearbeitet.
Die Schüler/innen werden immer besser und so wie wir sie sehen, scheinen sie vor gar nichts Angst zu haben.
Wir haben auch die Schüler gefragt, was sie heute alles gemacht haben, worauf sie uns erzählten, dass sie Vorwärtssaltos und Rückwärtssaltos übten und den Plan für die morgige Projektpräsentation durchgegangen sind.
Übrigens haben sie sich vor dem Üben von Saltos schön aufgewärmt .
Auch ihr Lehrer, Herr Fischer, hat sich nicht nur beim Lernen der Sprünge beteiligt, sondern ist selbst auch hin und wieder mal gesprungen.
Es scheint den Schülern viel Spaß zu machen und es lohnt sich auf jeden Fall mal vorbei zu schauen!
Lya
Vanessa
Tag 4: Bogenschießen
Am vierten Tag unserer Projektwoche machte sich ein Teil des Blogger Teams auf den Weg zum Felsenmeerstadion, um dort die Projektgruppe des Bogenschießens anzutreffen.
Dort angekommen fanden wir eine motivierte Schülergruppe vor, die sich auf ihren bevorstehenden Wettkampf vorbereitet hat.
Ermöglicht wurde dieses Projekt von Andreas Zange.
Er selbst gehört zu den weltweit besten Olympiateilnehmern im Bogenschießen und brachte sämtliche Ausrüstung für die Schülerinnen und Schüler mit.
Damit brachte Andreas ihnen in den letzten Tagen mit voller Erfüllung das Bogenschießen bei.
Besonders würdigend ist, dass er täglich 100 Kilometer Fahrt auf sich nimmt und keinem der Kopf abgerissen wird, wenn ein Bogen kaputt geht.
Dabei kosten solche Bögen mehrere hundert Euro.
Um mehr über seine Leidenschaft zu erfahren, haben wir ein kleines Interview mit Andreas Zange geführt:
,,Wie weit kann man einen Pfeil so schießen?´´
Das ist unterschiedlich. Es kommt auf den Bogen an.
Mit einem Olypiabogen kann man jedoch bis zu 600 Meter weit schießen.
Mit den Übungspfeilen, die die Schülerinnen und Schüler verwenden, kann man bis übers Stadion hinaus schießen.
,,Wie viele Pfeile und Bögen hast du ca. zu Hause?´´
Über 500 Stück.
,,Wie hat dir die Projektwoche mit den Schülern gefallen?´´
Sehr gut. Die Schüler sind sehr motiviert und schaffen es schon nach so kurzer Zeit, so gut zu schießen.
,,Wie lange bist du schon dabei beim Bogenschießen?´´
Um die 30 Jahre!
Dort angekommen fanden wir eine motivierte Schülergruppe vor, die sich auf ihren bevorstehenden Wettkampf vorbereitet hat.
Ermöglicht wurde dieses Projekt von Andreas Zange.
Er selbst gehört zu den weltweit besten Olympiateilnehmern im Bogenschießen und brachte sämtliche Ausrüstung für die Schülerinnen und Schüler mit.
Damit brachte Andreas ihnen in den letzten Tagen mit voller Erfüllung das Bogenschießen bei.
Besonders würdigend ist, dass er täglich 100 Kilometer Fahrt auf sich nimmt und keinem der Kopf abgerissen wird, wenn ein Bogen kaputt geht.
Dabei kosten solche Bögen mehrere hundert Euro.
Um mehr über seine Leidenschaft zu erfahren, haben wir ein kleines Interview mit Andreas Zange geführt:
,,Wie weit kann man einen Pfeil so schießen?´´
Das ist unterschiedlich. Es kommt auf den Bogen an.
Mit einem Olypiabogen kann man jedoch bis zu 600 Meter weit schießen.
Mit den Übungspfeilen, die die Schülerinnen und Schüler verwenden, kann man bis übers Stadion hinaus schießen.
,,Wie viele Pfeile und Bögen hast du ca. zu Hause?´´
Über 500 Stück.
,,Wie hat dir die Projektwoche mit den Schülern gefallen?´´
Sehr gut. Die Schüler sind sehr motiviert und schaffen es schon nach so kurzer Zeit, so gut zu schießen.
,,Wie lange bist du schon dabei beim Bogenschießen?´´
Um die 30 Jahre!
Tag 4: Renovierung des Kunstraumes
Der Kunstraum im A-Gebäude hat einen neuen und fröhlichen Anstrich bekommen. Heute wurden noch die Fenster mit verschiedenen Mustern bemalt.
An den Kunstraum wie er mal aussah, kann man sich nicht mehr erinnern.
An den Kunstraum wie er mal aussah, kann man sich nicht mehr erinnern.
Tag 4: Theater
Theater
Heute hatten wir die große Ehre und durften die Theater-Gruppe in den Kindergarten der AWO begleiten.
Als alle Kindergartenkinder in der Sporthalle versammelt waren, fing auch schon alles an...
Frau Renneberg, die Lehrerin dieser Projektgruppe, erklärte den Kindern, wer sie sind, erzählte die Geschichte, worum es in dem Stück geht und so wurden auch alle Figuren vorgestellt.
So war es auch den Kleinen möglich mit zu verfolgen, wer wann spielt und wer welche Rolle spielt.
DARUM GEHT ES IN DEM STÜCK:
In dem Stück selbst geht es um einen Löwen, welcher sich in die bezaubernden Löwin verliebt.
So beschließt er, dass er einen Liebesbrief an die Löwin schreiben muss, allerdings ist dies nicht so einfach, denn der Löwe kann nicht schreiben und auch nicht lesen.
Darum beauftragt der Löwe immer wieder verschiedene Tiere, wie z.B. eine Giraffe, zwei Faultiere, einen Schmetterling oder einen Gorilla, aber natürlich auch noch andere Tiere.
Wozu er sie beauftragt?
Natürlich! Einen Liebesbrief zu schreiben, doch dies ist dann wie er merkt auch nicht so, wie er es sich vorstellt.
Auch am Ende der Aufführung wurden die Kleinen nochmal dazu animiert zu dem Fliegerlied mitzusingen bzw. zu tanzen.
Den Kindern scheint das Zusehen viel Spaß gemacht zu haben und es gab auch einige Lacher.
Wir bedanken uns noch einmal beim Kindergarten für das junge und aufmerksame Publikum!
Lya
Vanessa
Heute hatten wir die große Ehre und durften die Theater-Gruppe in den Kindergarten der AWO begleiten.
Als alle Kindergartenkinder in der Sporthalle versammelt waren, fing auch schon alles an...
Frau Renneberg, die Lehrerin dieser Projektgruppe, erklärte den Kindern, wer sie sind, erzählte die Geschichte, worum es in dem Stück geht und so wurden auch alle Figuren vorgestellt.
So war es auch den Kleinen möglich mit zu verfolgen, wer wann spielt und wer welche Rolle spielt.
DARUM GEHT ES IN DEM STÜCK:
In dem Stück selbst geht es um einen Löwen, welcher sich in die bezaubernden Löwin verliebt.
So beschließt er, dass er einen Liebesbrief an die Löwin schreiben muss, allerdings ist dies nicht so einfach, denn der Löwe kann nicht schreiben und auch nicht lesen.
Darum beauftragt der Löwe immer wieder verschiedene Tiere, wie z.B. eine Giraffe, zwei Faultiere, einen Schmetterling oder einen Gorilla, aber natürlich auch noch andere Tiere.
Wozu er sie beauftragt?
Natürlich! Einen Liebesbrief zu schreiben, doch dies ist dann wie er merkt auch nicht so, wie er es sich vorstellt.
Auch am Ende der Aufführung wurden die Kleinen nochmal dazu animiert zu dem Fliegerlied mitzusingen bzw. zu tanzen.
Den Kindern scheint das Zusehen viel Spaß gemacht zu haben und es gab auch einige Lacher.
Wir bedanken uns noch einmal beim Kindergarten für das junge und aufmerksame Publikum!
Lya
Vanessa
Tag 4: Tanzen
Die Projektgruppe folgt der Choreographie der Schülerin Tiana (7d), welche mit Hilfe eines Musikzusammenschnitts erstellt wurde. Sie brachte diese den anderen Schülerinnen bei und gab an, dass es zwar etwas Geduld benötigt, aber ihr es trotzdem viel Spaß macht. Der Tanz beinhaltet vor allem Hip Hop, Zumba und auch etwas Akrobatik.
Tag 4: Orgateam
Auch im Orgateam läuft es offenbar rund!
Falls Sie bereits einen Artikel über das Orgateam gelesen haben, wissen Sie ja, was sie machen bzw.wofür sie zuständig sind.
Nochmal zur Wiederholung:
Das Orgateam ist dafür zuständig, dass die Projektgruppe so verläuft, wie sie sein soll und auch sind sie für die Planung der Projektpräsentation am morgigen Tag zuständig.
Sie sorgen heute zum Beispiel dafür, dass jedes Projekt morgen einen Platz für die Präsentation hat und gehen den morgigen Programm durch.
Unter anderem zählen sie z.B. Geld, trinken Kaffee und essen.
Dies führt zur einer schönen, angenehmen Atmosphäre.
Wenn die Projekte während der Projektgruppe etwas brauchen oder auch ein Problem haben, dann können Schüler/innen zum Orgateam und bekommen die Hilfe, die sie brauchen.
So brauchen wir das Orgateam und sind den Schülern und Herrn Schneider sehr dankbar, denn ohne sie hätten wir höchstwahrscheinlich viel mehr Probleme und wüssten nicht, an wen wir uns wenden könnten!
Dankeschön!
Lya
Vanessa
Tag 4 : Starke Mädchen
Die Mädchen aus der Projektgruppe haben heute starke Frauen aus Hemer interviewt. Dazu gingen sie auf die Straße und interviewten verschiedene Frauen zur Frage: ,,Was macht sie zu einer starken Frau?" Die Antworten werden dann anschließend auf auf Plakate geschrieben.
Gestern haben die Mädchen unter anderem Jutebeutel dekoriert, die sie auch am Präsentationstag verkaufen werden. Der Stand am Präsentationstag wird typisch Mädchen sein, also ein bisschen rosa, pink und weiß!
Gestern haben die Mädchen unter anderem Jutebeutel dekoriert, die sie auch am Präsentationstag verkaufen werden. Der Stand am Präsentationstag wird typisch Mädchen sein, also ein bisschen rosa, pink und weiß!
Die starken Mädchen |
Tag 4: Ab ins Beet
Tag 4: Umweltprojekt
Heute stellte die Projektgruppe Shampoo und Deo her. Dafür benötigt man folgende Mittel:
Shampoo
Sheabutter, Tensid, Speisestärke, (ätherische Öle, Lebensmittelfarbe)
Die ätherische Öle dienen im Allgemeinen zur Haarpflege. Zu ihnen gehören Lavendel, welches Spliss und trockenem Haar entgegenwirkt; Rosmarin bekämpft fettiges Haar und irritierte Kopfhaut; Zitrone eignet sich zum Aufhellen blonden Haares; Eucalyptus spendet dem Haar Feuchtigkeit und Teebummid befreit einen von Schuppen.
Deo
3TL Kokosöl
2TL Natron
2TL Stärke
(Ätherische Öle)
Morgen wird die Projektgruppe zum Markt gehen und dort Biolebensmittel einkaufen, um daraus einen Obstsalat zu machen. Am Präsentationstag wird das Umweltprojekt eine Informationskampange vorstellen, bei der die Teilnehmer zeigen möchten, wie man im Alltag bewusster für seinen Konsum/Verbrauch wird.
Shampoo
Sheabutter, Tensid, Speisestärke, (ätherische Öle, Lebensmittelfarbe)
Die ätherische Öle dienen im Allgemeinen zur Haarpflege. Zu ihnen gehören Lavendel, welches Spliss und trockenem Haar entgegenwirkt; Rosmarin bekämpft fettiges Haar und irritierte Kopfhaut; Zitrone eignet sich zum Aufhellen blonden Haares; Eucalyptus spendet dem Haar Feuchtigkeit und Teebummid befreit einen von Schuppen.
Deo
3TL Kokosöl
2TL Natron
2TL Stärke
(Ätherische Öle)
Morgen wird die Projektgruppe zum Markt gehen und dort Biolebensmittel einkaufen, um daraus einen Obstsalat zu machen. Am Präsentationstag wird das Umweltprojekt eine Informationskampange vorstellen, bei der die Teilnehmer zeigen möchten, wie man im Alltag bewusster für seinen Konsum/Verbrauch wird.
Tag 4: Badminton
Am heutigen Tag berichteten die Teilnehmer des Badminton Projekts von ihren Fortschritten.
Sie haben in den vergangenen Tagen verschiedenste Aufschläge und Schlagvariationen erlernt und sind nun dabei diese zu vertiefen.
Zudem starten sie heute mit der Prüfung, bei der jeder Telnehmer am Schluss ein Abzeichen erhält. Dieses ist entweder in Bronze, Silber oder Gold zu erwerben.
Wir sind gespannt, wie die Teilnehmer abschneiden werden.
Sie haben in den vergangenen Tagen verschiedenste Aufschläge und Schlagvariationen erlernt und sind nun dabei diese zu vertiefen.
Zudem starten sie heute mit der Prüfung, bei der jeder Telnehmer am Schluss ein Abzeichen erhält. Dieses ist entweder in Bronze, Silber oder Gold zu erwerben.
Wir sind gespannt, wie die Teilnehmer abschneiden werden.
Tag 4: Historische Lernvideos
Wer die Lernvideos nicht ehrt, ist die eins nicht wert.
Die Idee für das Projekt entstand aus dem Unterricht mit Herrn Siegemeyer.
Bei diesem Projekt lernen die Schüler mit dem Programm Movie Maker selbst Lernvideos zu gestalten. Diese sollen Schülern helfen, ein historisches Thema wie zum Beispiel die Industrialisierung schneller zu verstehen. Die Videos sollen einfach und verständlich für jedermann sein.
Momentan ist es noch unklar, ob die Videos veröffentlicht werden, aber das werden die SchülerInnen bald erfahren.
Die Idee für das Projekt entstand aus dem Unterricht mit Herrn Siegemeyer.
Bei diesem Projekt lernen die Schüler mit dem Programm Movie Maker selbst Lernvideos zu gestalten. Diese sollen Schülern helfen, ein historisches Thema wie zum Beispiel die Industrialisierung schneller zu verstehen. Die Videos sollen einfach und verständlich für jedermann sein.
Momentan ist es noch unklar, ob die Videos veröffentlicht werden, aber das werden die SchülerInnen bald erfahren.
Montag, 8. Juli 2019
Tag 3: Stop-motion
Stop-motion
In dem Projekt ,,Stop-motion" werden Filme gedreht.
Diese werden durch Einzelbilder gebildet.
Die Einzelbilder werden von den Schülern erstellt, indem sie Figuren und/oder Modelle bauen.
Das Thema des Filmes lautet: ,,Unsere Schule stellt sich vor".
Die Schüler gehen mit sehr viel Freude an ihr Projekt und sind immer aufs Neue auf ihren selbst entworfenen Film gespannt.
Wir sind gespannt, was sich für Geschichten hinter den kleinen und trotzdem aussagekräftigen Filmen verbergen.
Lya
Vanessa
In dem Projekt ,,Stop-motion" werden Filme gedreht.
Diese werden durch Einzelbilder gebildet.
Die Einzelbilder werden von den Schülern erstellt, indem sie Figuren und/oder Modelle bauen.
Das Thema des Filmes lautet: ,,Unsere Schule stellt sich vor".
Die Schüler gehen mit sehr viel Freude an ihr Projekt und sind immer aufs Neue auf ihren selbst entworfenen Film gespannt.
Wir sind gespannt, was sich für Geschichten hinter den kleinen und trotzdem aussagekräftigen Filmen verbergen.
Lya
Vanessa
Tag 3: Namenstafel für unsere Schule
Am 3. Tag wurde dann das Fundament vom Steinmetzbetrieb von Peter Steffens geliefert und in das Tage zuvor gebuddelte Loch eingefügt. Nachdem diese Aufgabe absolviert wurde, ist es nun Zeit für die Befestigung der Steintafel mit dem Logo drauf.
Tag 3: Küche
Küche
.
In der Schulküche konnten wir Schüler/innen sehen, die Bruchschokolade und Cakepops machten.
Als wir einige Schülerinnen fragten, was sie alles schon zubereitet hätten, ergänzten sie, sie hätten auch Zuckerkristalle und Gewürze gemacht.
Unter anderem erzählten sie uns, dass sie ihre Werke aus dem Projekt am Präsentationstag verkaufen werden.
In der Schulküche konnten wir Schüler/innen sehen, die Bruchschokolade und Cakepops machten.
Als wir einige Schülerinnen fragten, was sie alles schon zubereitet hätten, ergänzten sie, sie hätten auch Zuckerkristalle und Gewürze gemacht.
Unter anderem erzählten sie uns, dass sie ihre Werke aus dem Projekt am Präsentationstag verkaufen werden.
Tag 1: Namenstafel für unsere Schule
Tag 1:
Unsere Schule hat einen neuen Namen - die perfekte Woche, um dafür zu sorgen, dass dies jedem bekannt gemacht wird!
Genau das ist die Aufgabe des Projektes ,,Namenstafel", in welchem die Schüler eine Steintafel mit dem neuen Logo der Schule anbrigen.
An ihrem ersten Tag arbeiteten die Schüler daran, zunächst einmal ein Loch in die Erde zu graben, in das in den kommenden Tagen dann das Fundamen für das Anbringen der Steintafel gegossen werden soll.
Unsere Schule hat einen neuen Namen - die perfekte Woche, um dafür zu sorgen, dass dies jedem bekannt gemacht wird!
Genau das ist die Aufgabe des Projektes ,,Namenstafel", in welchem die Schüler eine Steintafel mit dem neuen Logo der Schule anbrigen.
An ihrem ersten Tag arbeiteten die Schüler daran, zunächst einmal ein Loch in die Erde zu graben, in das in den kommenden Tagen dann das Fundamen für das Anbringen der Steintafel gegossen werden soll.
Tag 3: Kunstraum
Kunstraum
Nachdem die Wände türkis gestrichen wurden, säuberten die Schüler/innen fleißig die Küche und arbeiten jetzt an Bildern bzw. basteln Dekoration für den Kunstraum.
Die Atmosphäre ist völlig anders als im Kunstunterricht in der Schule.
Kennen Sie es auch noch?
Sie können sich doch sicherlich an den Kunstunterricht erinnern.
... Alle Schüler/innen betreten den Raum und bekommen eine Aufgabe.
Die Schüler/innen freuen sich schon den ganzen Tag auf diesen Unterricht, weil sie neben ihren Freunden sitzen oder quatschen können und dann wird es ernst ...
Der Lehrer oder die Lehrerin will, dass man eine neue Aufgabe erledigst und das Kaffeekränzchen muss leider warten.
So sollten Sie sich dieses Projekt aber nicht vorstellen!
In diesem Projekt arbeitet jeder Einzelne so produktiv, wie es geht und konzentriert sich auf seine Aufgaben, so dass es egal ist, ob man in seiner Gruppe ein Kumpel/eine Freundin hat.
Die Schule hat für den Kunstraum auch neue Tische bestellt.
Mal schauen, wie der Kunstraum Ende der Projektwoche aussieht!
Lya
Vanessa
Nachdem die Wände türkis gestrichen wurden, säuberten die Schüler/innen fleißig die Küche und arbeiten jetzt an Bildern bzw. basteln Dekoration für den Kunstraum.
Die Atmosphäre ist völlig anders als im Kunstunterricht in der Schule.
Kennen Sie es auch noch?
Sie können sich doch sicherlich an den Kunstunterricht erinnern.
... Alle Schüler/innen betreten den Raum und bekommen eine Aufgabe.
Die Schüler/innen freuen sich schon den ganzen Tag auf diesen Unterricht, weil sie neben ihren Freunden sitzen oder quatschen können und dann wird es ernst ...
Der Lehrer oder die Lehrerin will, dass man eine neue Aufgabe erledigst und das Kaffeekränzchen muss leider warten.
So sollten Sie sich dieses Projekt aber nicht vorstellen!
In diesem Projekt arbeitet jeder Einzelne so produktiv, wie es geht und konzentriert sich auf seine Aufgaben, so dass es egal ist, ob man in seiner Gruppe ein Kumpel/eine Freundin hat.
Die Schule hat für den Kunstraum auch neue Tische bestellt.
Mal schauen, wie der Kunstraum Ende der Projektwoche aussieht!
Lya
Vanessa
Tag 3: DJing
Die Schüler und Schülerinnen der Projektgruppe DJing lernten in den letzten Tagen verschiedene Techniken kennen wie zum Beispiel: Punshen, Scratchen, Release und den Crossfade.
In den nächsten Tagen sollen die Schüler/innen dann ausgewählte Songs zu eigenen Mini-Mix-Tapes bearbeiten, wobei sie dann kreative Übergänge erstellen können.
Dabei ist es wichtig, keine Fehler zu machen, da man sonst nicht zum perfekten Ergebnis kommt.
In den nächsten Tagen sollen die Schüler/innen dann ausgewählte Songs zu eigenen Mini-Mix-Tapes bearbeiten, wobei sie dann kreative Übergänge erstellen können.
Dabei ist es wichtig, keine Fehler zu machen, da man sonst nicht zum perfekten Ergebnis kommt.
Tag 3: Veranstaltung am Woeste Gymnasium
Die EF und Q1 besuchten heute eine politische Veranstaltung am Woeste Gymnasium.
Zu Gast waren unter anderem Landtagspräsident André Kuper (CDU), der Bürgermeister der Stadt Hemer Michael Heilmann (parteilos) und Marco Voge (CDU).
Nach einer Einführung des Schulleiters des Woeste Gymnasiums Jörg Trelenberg führte Landtagspräsident André Kuper eine Podiumsdiskussion mit den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe des Woeste Gymasiums und der Europaschule.
Hauptthemen dieser Diskussion waren der Klimawandel, technologische Fortschritte, der Artikel 13 und die Verteilung der öffentlichen Gelder.
Dabei stellten die Schülerinnen und Schüler Fragen, wie die Gelder verteilt werden und warum sie von jenem Versprechen, dass zum Beispiel der Schulhof neu gestaltet wird, nichts zu sehen bekommen.
Außerdem standen die Fragen im Raum, warum man nicht zurück zur Atomkraft gehe und warum es so lange dauert, bis ein Gesetz durchgesetzt und wirksam werde.
Auf all diese Fragen lieferte Herr Kuper sachliche und informative Antworten und appellierte an die Schülerinnen und Schüler, sich bei Fragen oder Anregungen auch außerhalb solcher Veranstaltungen bei ihm zu melden, damit man gemeinsam etwas bewegen kann.
Zu Gast waren unter anderem Landtagspräsident André Kuper (CDU), der Bürgermeister der Stadt Hemer Michael Heilmann (parteilos) und Marco Voge (CDU).
Nach einer Einführung des Schulleiters des Woeste Gymnasiums Jörg Trelenberg führte Landtagspräsident André Kuper eine Podiumsdiskussion mit den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe des Woeste Gymasiums und der Europaschule.
Hauptthemen dieser Diskussion waren der Klimawandel, technologische Fortschritte, der Artikel 13 und die Verteilung der öffentlichen Gelder.
Dabei stellten die Schülerinnen und Schüler Fragen, wie die Gelder verteilt werden und warum sie von jenem Versprechen, dass zum Beispiel der Schulhof neu gestaltet wird, nichts zu sehen bekommen.
Außerdem standen die Fragen im Raum, warum man nicht zurück zur Atomkraft gehe und warum es so lange dauert, bis ein Gesetz durchgesetzt und wirksam werde.
Auf all diese Fragen lieferte Herr Kuper sachliche und informative Antworten und appellierte an die Schülerinnen und Schüler, sich bei Fragen oder Anregungen auch außerhalb solcher Veranstaltungen bei ihm zu melden, damit man gemeinsam etwas bewegen kann.
Tagt 3 : Umweltprojekt
Das Umweltprojekt bei Alexa und Luca hatte heute Besuch von einigen Schülerinnen und Schülern aus dem Projekt von Herrn Schreiber.
Morgens gingen sie zusammen in den naheliegenden Duloh um verschiedene Materialien zu sammeln, die sie später noch brauchen.
Als sie wieder zurück waren, ging es an die Arbeit. Sie bepflanzten Eierkartons mit Dill und Basilikumsamen und stellten Marienkäfer-, Hummel- und Bienenhotels aus den gesammelten Gräsern, Tannenzapfen und Holz her.
Morgens gingen sie zusammen in den naheliegenden Duloh um verschiedene Materialien zu sammeln, die sie später noch brauchen.
Als sie wieder zurück waren, ging es an die Arbeit. Sie bepflanzten Eierkartons mit Dill und Basilikumsamen und stellten Marienkäfer-, Hummel- und Bienenhotels aus den gesammelten Gräsern, Tannenzapfen und Holz her.
Tag 3: Band
Band
Die Band geht mit sehr viel Selbstbewusstsein und Motivation an ihre Musik.
Mit Klavier, Schlagzeug, Cajon und Mikro sind sie ein starkes Team und auch Herr Schaaf ist an diesem Ergebnis nicht ganz unbeteiligt.
Wir hoffen, am Ende der Projektwoche einige von den einstudierten Liedern wie z.B ,,Riptide" oder ,,Lieblingsmensch" zu hören.
Lya
Vanessa
Die Band geht mit sehr viel Selbstbewusstsein und Motivation an ihre Musik.
Mit Klavier, Schlagzeug, Cajon und Mikro sind sie ein starkes Team und auch Herr Schaaf ist an diesem Ergebnis nicht ganz unbeteiligt.
Wir hoffen, am Ende der Projektwoche einige von den einstudierten Liedern wie z.B ,,Riptide" oder ,,Lieblingsmensch" zu hören.
Lya
Vanessa
Tag 3: Sprungflug
Sprungflug
Wenn Sie sich dieses Projekt in der Projektpräsentation anschauen, werden Sie sich vielleicht denken:
"Zu dem Projekt ,,Sprungflug" kann man nicht besonders viel sagen, die Flugeinlagen sprechen für sich. Was wir faszinierend finden, ist der Mut jedes einzelnen Schülers."
Sieht schwierig aus.
Manchmal gehen die Schüler/innen auch mit kleinen Verletzungen wieder nach Hause, doch trotzdem geben sie nie auf.
Lya
Vanessa
Wenn Sie sich dieses Projekt in der Projektpräsentation anschauen, werden Sie sich vielleicht denken:
"Zu dem Projekt ,,Sprungflug" kann man nicht besonders viel sagen, die Flugeinlagen sprechen für sich. Was wir faszinierend finden, ist der Mut jedes einzelnen Schülers."
Sieht schwierig aus.
Manchmal gehen die Schüler/innen auch mit kleinen Verletzungen wieder nach Hause, doch trotzdem geben sie nie auf.
Lya
Vanessa
Tag 3: Gesund
Gesund
Es gibt auch viele Schüler/innen, die sich für Fitness und gesunde Ernährung interessieren.
Heute morgen haben die Schüler/innen Shakes gemacht und machten dann in der Sporthalle 3 von den Schülern selbsterstellte Workouts.
Angefangen haben sie damit, dass sie sich dehnten bzw. aufwärmten.
Alle gehen motiviert an ihr Projekt, die Jungs und Mädels geben sich viel Mühe.
Lya
Vanessa
Es gibt auch viele Schüler/innen, die sich für Fitness und gesunde Ernährung interessieren.
Heute morgen haben die Schüler/innen Shakes gemacht und machten dann in der Sporthalle 3 von den Schülern selbsterstellte Workouts.
Angefangen haben sie damit, dass sie sich dehnten bzw. aufwärmten.
Alle gehen motiviert an ihr Projekt, die Jungs und Mädels geben sich viel Mühe.
Lya
Vanessa