Es ist soweit, die Projekte sind vorbei und 10 Jahre Gesamtschule in Hemer sind Geschichte. Alle Einzelheiten während des Schulaufbaus hierbei zu erwähnen würde den Rahmen sprengen, aber ein großes Lob an Herrn Hartmann dafür, was er hier mit Hilfe der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer vollbracht hat.
Wir danken natürlich am Ende der Projektwoche auch jedem Projektleiter, jeder Projektleiterin und den Schülern, die sich getraut haben, ein Projekt zu übernehmen und für die großartige Mitarbeit der Schüler am Ende des Schuljahres.
Aber jetzt zum Fest, die Erwartungen wurden gesprengt, nicht nur das Jini Meyer als Stargast dabei war, nein, noch viel mehr haben die Projekte geglänzt, eingeleitet mit den Projekt von Herrn Schneider "Song".
Obwohl die Leute von den Würstchen und Steaks abgelenkt wurden waren, fielen alle Blicke auf die Schülergruppe auf die Bühne.
Danach ging es weiter mit der Gruppe von Frau Schweppe und Herrn Fischer, die Akrobatik vorführten und neben den vielen Saltos auch noch viele Choreographien eingebaut hatten.
Draußen vor dem Haupteingang war Herr Müllers Truppe "Pumping Iron", wo man sich beweisen konnte, ob man nun der/die stärkste Mann/Frau ist.
Zu stemmen waren 140 Kilo beim Kreuzheben, 10 Kilo Biceps Curls und noch vieles mehr.
In den weiteren Gebäuden waren immer einzelne Projekte verteilt wie "Tierische Kunst" von Frau Mietzel, das als Präsentation den Projektnamen in Tierform dargestellt hatte oder "Fit for Life" mit Videoclips von den einzelnen Tagen.
Aber zurück zum Fest, es war eine tolle Stimmung für Groß und Klein, es gab eine Hüpfburg, wo sich die Kleinen austoben konnten und genug Bühnenprogramm für die Älteren neben den Essensständen.
Es gab natürlich noch viel mehr, aber das haben Sie als Leser wahrscheinlich auch schon begutachten können.
In dem Sinne, vielen Dank fürs Mitlesen und noch einmal einen großen Dank an das Orgateam, ohne das die Veranstaltung sicher nicht so reibungslos gelaufen wäre.
Donnerstag, 11. Juli 2019
Tag 5: Aftershowparty
Bei der Aftershowparty hatten alle noch einmal die Chance, das 10-jährige Jubiläum zu feiern.
Dabei sorgte DJ Ochmann (Referendar der EHE) für super mega Stimmung.
Dabei sorgte DJ Ochmann (Referendar der EHE) für super mega Stimmung.
Mittwoch, 10. Juli 2019
Tag 4: Erlebnisreise Schwerhörigkeit
Im Gegensatz zu Blinden oder Rollstuhlfahrern werden Gehörgeschädigte meist übersehen - dafür setzt sich das diesjährige Projekt ,,Erlebnisreise Schwerhörigkeit" ein.
Am 4.Tag der Projektwoche wagen diese den Weg in das Rathaus Hemer zum Bürgermeister höchstpersönlich um für eine Veränderung zu sorgen.
Die Mitglieder des Projektes setzen sich gemeinsam mit dem Bügermeister Michael Heilmann sowie dem Referenten für Soziales an einen Tisch- das Gespräch beginnt.
Die Schüler erklären diesen über ihr, in den letzten Tagen erworbenes Wissen und geben anschließend Vorschläge zur Verbesserung der Barrierefreiheit für Gehörgeschädigte.
Vor allem auf öffentlichen Veranstaltungen, Festen und im Rathaus selbst sollen entsprechende Maßnahmen erfolgen, welche es für Betroffene leichter machen sollen, das Gegenüber zu verstehen.
Dem Bürgermeister und dem Referenten wurden mobile Funkübertragungsanlagen vorgestellt, damit diese sich ein genaueres Bild machen können.
Ergebnis des Zusammentreffens: Der Bürgermeister ist von den Vorschlägen überzeugt, möchte jedoch, dass es ein offizielles Verfahren wird. Deshalb sollen die Schüler einen Bürgerantrag stellen, in dem sie die Vorschläge noch einmal auflisten, sodass sich auch die Politik sowie Presse damit befassen.
Dienstag, 9. Juli 2019
Tag 4: Kunstraum
Kunstraum
Auch im Kunstraum wurde fleißig weitergearbeitet und alles nähert sich dem Ende.
Heute wurde ein Regal angestrichen und auch die Bilder, die die Schüler/innen erstellten, wurden bereits aufgehängt.
So werden nun noch verschiedene Sachen in den Kunstraum gebracht, aufgehängt oder hingestellt.
Es ist auf jeden Fall sehenswert sich einmal den
Kunstraum anzuschauen, denn die Schüler/innen haben sich für unsere Schule echt Mühe gegeben. Es gibt viele verschiedene Projekte und auch viele, die mit der Gestaltung der Schule zu tun haben, aber den Schülern, die solche Projekte gewählt haben, können wir echt dankbar sein, denn sie hätten es sich ja auch einfach machen können und ein Projekt wählen können, bei dem man nicht viel an Arbeit hat.
Allerdings haben sie sich entschieden unsere Schule ein Stück weiter zu bringen.
Dankeschön!
Lya
Vanessa
Auch im Kunstraum wurde fleißig weitergearbeitet und alles nähert sich dem Ende.
Heute wurde ein Regal angestrichen und auch die Bilder, die die Schüler/innen erstellten, wurden bereits aufgehängt.
So werden nun noch verschiedene Sachen in den Kunstraum gebracht, aufgehängt oder hingestellt.
Es ist auf jeden Fall sehenswert sich einmal den
Kunstraum anzuschauen, denn die Schüler/innen haben sich für unsere Schule echt Mühe gegeben. Es gibt viele verschiedene Projekte und auch viele, die mit der Gestaltung der Schule zu tun haben, aber den Schülern, die solche Projekte gewählt haben, können wir echt dankbar sein, denn sie hätten es sich ja auch einfach machen können und ein Projekt wählen können, bei dem man nicht viel an Arbeit hat.
Allerdings haben sie sich entschieden unsere Schule ein Stück weiter zu bringen.
Dankeschön!
Lya
Vanessa
Tag 4: Sprungflug
Sprungflug
Auch im Projekt ,,Sprungflug" wird fleißig weitergearbeitet.
Die Schüler/innen werden immer besser und so wie wir sie sehen, scheinen sie vor gar nichts Angst zu haben.
Wir haben auch die Schüler gefragt, was sie heute alles gemacht haben, worauf sie uns erzählten, dass sie Vorwärtssaltos und Rückwärtssaltos übten und den Plan für die morgige Projektpräsentation durchgegangen sind.
Übrigens haben sie sich vor dem Üben von Saltos schön aufgewärmt .
Auch ihr Lehrer, Herr Fischer, hat sich nicht nur beim Lernen der Sprünge beteiligt, sondern ist selbst auch hin und wieder mal gesprungen.
Es scheint den Schülern viel Spaß zu machen und es lohnt sich auf jeden Fall mal vorbei zu schauen!
Lya
Vanessa
Auch im Projekt ,,Sprungflug" wird fleißig weitergearbeitet.
Die Schüler/innen werden immer besser und so wie wir sie sehen, scheinen sie vor gar nichts Angst zu haben.
Wir haben auch die Schüler gefragt, was sie heute alles gemacht haben, worauf sie uns erzählten, dass sie Vorwärtssaltos und Rückwärtssaltos übten und den Plan für die morgige Projektpräsentation durchgegangen sind.
Übrigens haben sie sich vor dem Üben von Saltos schön aufgewärmt .
Auch ihr Lehrer, Herr Fischer, hat sich nicht nur beim Lernen der Sprünge beteiligt, sondern ist selbst auch hin und wieder mal gesprungen.
Es scheint den Schülern viel Spaß zu machen und es lohnt sich auf jeden Fall mal vorbei zu schauen!
Lya
Vanessa
Tag 4: Bogenschießen
Am vierten Tag unserer Projektwoche machte sich ein Teil des Blogger Teams auf den Weg zum Felsenmeerstadion, um dort die Projektgruppe des Bogenschießens anzutreffen.
Dort angekommen fanden wir eine motivierte Schülergruppe vor, die sich auf ihren bevorstehenden Wettkampf vorbereitet hat.
Ermöglicht wurde dieses Projekt von Andreas Zange.
Er selbst gehört zu den weltweit besten Olympiateilnehmern im Bogenschießen und brachte sämtliche Ausrüstung für die Schülerinnen und Schüler mit.
Damit brachte Andreas ihnen in den letzten Tagen mit voller Erfüllung das Bogenschießen bei.
Besonders würdigend ist, dass er täglich 100 Kilometer Fahrt auf sich nimmt und keinem der Kopf abgerissen wird, wenn ein Bogen kaputt geht.
Dabei kosten solche Bögen mehrere hundert Euro.
Um mehr über seine Leidenschaft zu erfahren, haben wir ein kleines Interview mit Andreas Zange geführt:
,,Wie weit kann man einen Pfeil so schießen?´´
Das ist unterschiedlich. Es kommt auf den Bogen an.
Mit einem Olypiabogen kann man jedoch bis zu 600 Meter weit schießen.
Mit den Übungspfeilen, die die Schülerinnen und Schüler verwenden, kann man bis übers Stadion hinaus schießen.
,,Wie viele Pfeile und Bögen hast du ca. zu Hause?´´
Über 500 Stück.
,,Wie hat dir die Projektwoche mit den Schülern gefallen?´´
Sehr gut. Die Schüler sind sehr motiviert und schaffen es schon nach so kurzer Zeit, so gut zu schießen.
,,Wie lange bist du schon dabei beim Bogenschießen?´´
Um die 30 Jahre!
Dort angekommen fanden wir eine motivierte Schülergruppe vor, die sich auf ihren bevorstehenden Wettkampf vorbereitet hat.
Ermöglicht wurde dieses Projekt von Andreas Zange.
Er selbst gehört zu den weltweit besten Olympiateilnehmern im Bogenschießen und brachte sämtliche Ausrüstung für die Schülerinnen und Schüler mit.
Damit brachte Andreas ihnen in den letzten Tagen mit voller Erfüllung das Bogenschießen bei.
Besonders würdigend ist, dass er täglich 100 Kilometer Fahrt auf sich nimmt und keinem der Kopf abgerissen wird, wenn ein Bogen kaputt geht.
Dabei kosten solche Bögen mehrere hundert Euro.
Um mehr über seine Leidenschaft zu erfahren, haben wir ein kleines Interview mit Andreas Zange geführt:
,,Wie weit kann man einen Pfeil so schießen?´´
Das ist unterschiedlich. Es kommt auf den Bogen an.
Mit einem Olypiabogen kann man jedoch bis zu 600 Meter weit schießen.
Mit den Übungspfeilen, die die Schülerinnen und Schüler verwenden, kann man bis übers Stadion hinaus schießen.
,,Wie viele Pfeile und Bögen hast du ca. zu Hause?´´
Über 500 Stück.
,,Wie hat dir die Projektwoche mit den Schülern gefallen?´´
Sehr gut. Die Schüler sind sehr motiviert und schaffen es schon nach so kurzer Zeit, so gut zu schießen.
,,Wie lange bist du schon dabei beim Bogenschießen?´´
Um die 30 Jahre!
Tag 4: Renovierung des Kunstraumes
Der Kunstraum im A-Gebäude hat einen neuen und fröhlichen Anstrich bekommen. Heute wurden noch die Fenster mit verschiedenen Mustern bemalt.
An den Kunstraum wie er mal aussah, kann man sich nicht mehr erinnern.
An den Kunstraum wie er mal aussah, kann man sich nicht mehr erinnern.
Tag 4: Theater
Theater
Heute hatten wir die große Ehre und durften die Theater-Gruppe in den Kindergarten der AWO begleiten.
Als alle Kindergartenkinder in der Sporthalle versammelt waren, fing auch schon alles an...
Frau Renneberg, die Lehrerin dieser Projektgruppe, erklärte den Kindern, wer sie sind, erzählte die Geschichte, worum es in dem Stück geht und so wurden auch alle Figuren vorgestellt.
So war es auch den Kleinen möglich mit zu verfolgen, wer wann spielt und wer welche Rolle spielt.
DARUM GEHT ES IN DEM STÜCK:
In dem Stück selbst geht es um einen Löwen, welcher sich in die bezaubernden Löwin verliebt.
So beschließt er, dass er einen Liebesbrief an die Löwin schreiben muss, allerdings ist dies nicht so einfach, denn der Löwe kann nicht schreiben und auch nicht lesen.
Darum beauftragt der Löwe immer wieder verschiedene Tiere, wie z.B. eine Giraffe, zwei Faultiere, einen Schmetterling oder einen Gorilla, aber natürlich auch noch andere Tiere.
Wozu er sie beauftragt?
Natürlich! Einen Liebesbrief zu schreiben, doch dies ist dann wie er merkt auch nicht so, wie er es sich vorstellt.
Auch am Ende der Aufführung wurden die Kleinen nochmal dazu animiert zu dem Fliegerlied mitzusingen bzw. zu tanzen.
Den Kindern scheint das Zusehen viel Spaß gemacht zu haben und es gab auch einige Lacher.
Wir bedanken uns noch einmal beim Kindergarten für das junge und aufmerksame Publikum!
Lya
Vanessa
Heute hatten wir die große Ehre und durften die Theater-Gruppe in den Kindergarten der AWO begleiten.
Als alle Kindergartenkinder in der Sporthalle versammelt waren, fing auch schon alles an...
Frau Renneberg, die Lehrerin dieser Projektgruppe, erklärte den Kindern, wer sie sind, erzählte die Geschichte, worum es in dem Stück geht und so wurden auch alle Figuren vorgestellt.
So war es auch den Kleinen möglich mit zu verfolgen, wer wann spielt und wer welche Rolle spielt.
DARUM GEHT ES IN DEM STÜCK:
In dem Stück selbst geht es um einen Löwen, welcher sich in die bezaubernden Löwin verliebt.
So beschließt er, dass er einen Liebesbrief an die Löwin schreiben muss, allerdings ist dies nicht so einfach, denn der Löwe kann nicht schreiben und auch nicht lesen.
Darum beauftragt der Löwe immer wieder verschiedene Tiere, wie z.B. eine Giraffe, zwei Faultiere, einen Schmetterling oder einen Gorilla, aber natürlich auch noch andere Tiere.
Wozu er sie beauftragt?
Natürlich! Einen Liebesbrief zu schreiben, doch dies ist dann wie er merkt auch nicht so, wie er es sich vorstellt.
Auch am Ende der Aufführung wurden die Kleinen nochmal dazu animiert zu dem Fliegerlied mitzusingen bzw. zu tanzen.
Den Kindern scheint das Zusehen viel Spaß gemacht zu haben und es gab auch einige Lacher.
Wir bedanken uns noch einmal beim Kindergarten für das junge und aufmerksame Publikum!
Lya
Vanessa
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